Am 10.04.15 hieß es: ab ins Auto und mit waldhelden zur Fibo nach Köln.

Das Parkleitsystem inkl. Parkeinweiser wie immer unübersichtlich und für einen Parkplatz auf einem nicht wie ein Parkplatz aussehenden Schotterplatz für satte 10 € geparkt.

Was gab’s zu sehen?!
In den Hallen waren viele Aussteller und Anbieter aus dem letzten Jahr zu sehen. Demnach sah man welche Trends sich durchgesetzt haben.
Viele Aktivitäten im Funktional Training Forum wie z. B. BodyCross, Slack Nut, Plyo und mehr… waren in Halle 9 zu sehen.

Was mich interessiert hat war Slack Nut. Koordinationstraining auf einer Slacklines, die auf ein gebogenes Holzbrett gespannt waren. Ich fand’s interessant und cool.. bis ich die Preisliste Equitments gesehen haben… :-/
Dennoch, schaut’s Euch mal an und wenn Ihr die Chance habt, probiert’s aus.

Des Weiteren hatte transatlantic Fitness wieder mal mit dem #TRX-Stand und dem Triggerpoint-Stand groß aufgefahren. Um ehrlich zu sein, war das einer der besten Stände der Fibo. Coole Shows, jeder durfte mal ran und die Guides des Standes waren kompetent und sehr freundlich. Drum habe ich mich kurzerhand entschlossen zwei Fortbildungen dort zu besuchen! *Yeaaah*
Darüber werde ich euch dann wieder berichten.

Was aber an fast an jeder Ecke einer Halle fand: EMS! (Elektrostimulationstraining)
Hmmm…Laut Studien hat diese Methode sicherlich seinen Charme und Erfolge sind auch zu verzeichnen. Dennoch vertrete ich die Meinung, dass wenn man nicht gerade masochistisch veranlagt ist und man die Leistung, die man selbst erbracht hat spüren möchte, dann sollte man beim herkömmlichen Training mit Personal Trainer, Kraft- und Ausdauertraining bleiben!
Des weiteren: Es soll doch Spaß machen!

Nicht zu vergessen: Aktion in Halle 5.
Zumba, Funktional Training Area, DFAV Convention sowie das Cycling Festival der ICG (#ilove it), waren wieder am Start.
Super Rhythmen, tanzwütige Besucher waren bei Zumba zu finden.
In der Funktional Training Area waren tolle Athleten z. B. von ‪#Baristi Workout.
Schaut es euch auf youtube mal an. WAHNSINN!
Halle 5.2 war mit Klamotten, Equipment ect. vollgepackt. Alles was das Herz begehrt..
Also auch was mein Herz begehrt. Z. B. Winshapeklamotten.

Die Halle 10.2 war für mich natürlich eher was zum schauen und staunen.
BODYBUILDING – STAGE.

 FAZIT:
Ein gelungener Tag mit vielen interessanten Leuten und tollen Anbietern.
Bis zum nächsten Jahr…
Hier noch ein paar Eindrücke:
 

Zwar kann das Rad nicht neu erfunden werden, dennoch gibt es immer wieder Trends im Bereich Fitness, die nach neusten Studien oder mit weiteren Hilfsmitteln entwickelt werden.

 

Functional-Training:

Bereits 2014 war das Functional Training eines der größten Trends auf dem Fitnessmarkt. Dieser Trend ist nicht rückläufig und viele Fitnessdienstleister (somit natürlich auch die Personal Trainer) erweitern ihr Angebot in Richtung ganzheitlichem Fitnesstraining, also das Training ganzer Muskelgruppen.

Wenn Du daran Interesse hast und gerne in einer Kleingruppe einen Kurs von 10 Einheiten á 1 Std. buchen möchtest, melde dich bei mir!

 

Ich bin gespannt was auf der Fibo 2015 in Köln vom 09.04 – 12. 04 geboten wird und werde weitere Trends sehen und Euch berichten…

 

 

Gebratener Lachs auf Salatbett

Zutaten:
250 g Lachs
1/2 Salatgurke
2 Karotten
1 Paprika
6 Cocktailtomaten
1 Kopf Eisberg oder grünen Blattsalat
1/2 Bund Schnittlauch
3 EL Olivenöl
1 EL Essig
1 EL Balsamico
1 EL Zucker
20 ml Wasser
Salz und Pfeffer nach Bedarf

Den Salat, das Gemüse waschen, den Salat in mundgerechte Stücke zupfen,  die Karotten und die Paprika in Stifte schneiden, die Gurke in Scheiben schneiden und die Tomaten vierteln.

Salatsoße:
Das Öl, den Balsamico und den Essig vermengen, den Zucker hinzugeben und mit Wasser verrühren.

Lachs:
Etwas Butter oder Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs scharf von jeder Seite anbraten (je nach Dicke 2-3 Min.).

Den Lachs mit Alufolie abdecken und für ca. zehn Minuten bei ca. 150°C in den Ofen geben.
Dann den Lachs auf dem angerichteten Salat legen.

Guten Appetit.

 

Sportärzte weisen auf Effektivität des High-Inten­sity-Trainings hin

Donnerstag, 6. November 2014

Das sogenannte High-Intensity-Training (HIT) ist effektiver als das Ausdauer­training bei konstanter und niedriger Belastungsintensität ohne Pause. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention – Deutscher Sportärztebund (DGSP). Außerdem hat das HIT laut der Fachgesellschaft auch günstige Effekte auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. „Das macht das HIT auch interessant für Personen, die unter einer präventiven oder therapeutischen Zielsetzung trainieren“, hieß es aus der DGSP.

Beim HIT handelt es sich um eine Trainingsform zur Verbesserung der Ausdauer­leistungs­fähigkeit. Dabei wird in einer Trainingseinheit nach einer kurzen Aufwärmphase in Intervallen belastet. In der Regel liegt die Intensität während des einzelnen Intervall­reizes bei 80 Prozent bis teils über 100 Prozent der individuellen maximalen Sauerstoff­aufnahme des Trainierenden. Die Einzelreizdauer liegt meist zwischen 30 und 300 Sekunden, die Erholungsphase ist kürzer, gleich oder länger als die Einzelreizdauer. Abzugrenzen ist das HIT von der Dauermethode, die in der Trainingslehre seit Jahren als das zentrale Instrument zur Steigerung der Ausdauer gilt.

Hierbei wird bei einer zumeist relativ konstanten und niedrigen Belastungsintensität ohne Pause trainiert, wobei die Reizhöhe meist bei 50 bis 80 Prozent der maximalen Sauer­stoff­aufnahme liegt. „Verschiedene Studien an Patienten, Leistungs- und Freizeit­sportlern konnten zeigen, dass über einen Trainingszeitraum von sechs bis zwölf Wochen das HIT gegenüber der Dauermethode in Hinblick auf die Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme die effektivere Methode darstellt“, berichtet die DGSP.

Die Trainingsmethode werde wegen der positiven Effekte auch bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, Adipositas oder Typ 2 Diabetes eingesetzt, also bei Erkrankungen, bei denen bisher nur die Dauermethode empfohlen wurde.

Sportärzte raten aber, im Training die Dauermethode weiterhin zusätzlich anzuwenden. „So ist zum Beispiel für einen Marathonläufer der Dauerlauf über längere Distanzen im Training nach wie vor unverzichtbar, will er seinen Muskelstoffwechsel optimal auf die 42,2 Wettkampfkilometer vorbereiten“, hieß es aus der Fachgesellschaft. Besonders vorsichtig sollten Neueinsteiger sein, wenn sie mit HIT trainieren wollen. Besonders Personen über 35 Jahre, mit Risikofaktoren, mit belastungsabhängigen Beschwerden oder bekannten Erkrankungen sollten sich vorher ärztlich untersuchen lassen.

© hil/aerzteblatt.de

Quelle: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/60771/Sportaerzte-weisen-auf-Effektivitaet-des-High-Intensity-Trainings-hin

 

Verschiede Sportarten/Vorlieben im Sportbereich können durch HIT trainiert werden:

Im Krafttraining…

 

Im Lauftraining…

u.a…